Painted Tawny

 

Per più di 16 anni, lui è con me, lui è invecchiando,
Egli non appare più così bene, suona male, ho dovuto aiutare da lui già
  
più precisamente

caro
Mi sentivo bene su di esso
buone mani
sicuro

armoniosa e felice
e un po 'triste
mentre si guarda il suo volto è sempre bianco, naturalmente un ambiente tranquillo, riflessivo,
adesso
essa può venire come Freipferd se gli piace
per fare ciò che vuole.
Ieri mattina è andato nelle mie braccia sul ponte dell'arcobaleno.
Egli sarà sempre nel mio cuore.
Ringrazio che tu eri con me.

Riesige Weiden auf Spitzbreite, Danke für die schöne Zeit und die Ferienweide!

Der Dicke und Speedy im Oktober 2002 in Emmenbrücke

 

oben: auf der Pfadiweide                  unten: Im Schatten vor der grossen Scheune auf dem Hofplatz dösen nach dem Grasen

 

Stundenlang und immer wieder konnten sie miteinander spielen die beiden Jungs. Während der Stall und der Auslauf gemistet wurde, konnten die beiden frei auf dem Hofplatz herumgehen und überall die kleineren und grösseren Grasflecken abweiden. Wenn sie satt waren, spielten sie.

 

 Bitte Pferde nur unter Aufsicht aufgehalftert lassen!

 

 Speedy nagt am liebsten am Nasenband des Dicken herum und am Nasenbein, wenn der Dicke kein Halfter trägt

Der Dicke packt am liebsten die Unterlippe von Speedy und hält sie minutenlang fest

 

Der Dicke am Spielen mit Freund Speedy

Es dauerte etwa 7 Jahre, bis der Dicke und ich die Harmonie zusammen fanden. Dann durften wir lange Zeit - jahrelang - schöne gemeinsame Stunden verbringen. Ich versuchte, ihn fein aufzunehmen, sobald er nachgab liess ich ihn ganz los, solange er sich selber trug.... à la "descente de main et des jambes"! So hat der Dicke angefangen, sich selber zu tragen und ruhiger und gelassener zu werden. Mit der Zeit genügte ein Blick in die Richtung, in die ich reiten wollte, und er ging.... Oft überliess ich ihm die Wahl.... Er hatte mein Vertrauen und ich hatte das seine. Foto by SAMA

 Rufname: "Dickä"


 Geburtsdatum: 1981 oder '82. Beim Ankaufsuntersuch konnte das Alter anhand der Zähne auf  8, maximal 9 Jahre festgelegt werden (genaues Datum unbekannt; gestorben 10.04.2008) 

 

 Rasse: "Andalusier"

 Spezielle Merkmale: beidseitige  Muskelfehler in der Halsmuskulatur ("Lanzenstiche/Vollblutstiche"); ca. 10 Narben der spanischen Serreta quer auf dem Nasenbein, sein ganzes Leben lang hat sich davon eine V-förmige Narbe nie erholt; ganze Längen beider Röhrbeine vorne innenseitig Überbeine. Anzeichen von Überanstrengung während der Jugend und in der Wachstumszeit. Hufeisenförmige Narbe an der Flanke hinten rechts. V-förmige Narbe auf halber Höhe auf dem Röhrbein hinten rechts.

 Stockmass: 157 cm (Widerristhöhe)

 Farbe: chestnut- tobiano, Fuchsschecke

 

 Geschlecht: Wallach mit sehr starker dicker Halsung, wahrscheinlich war er lange Hengst

 Charakter: stark, lieb, zurückhaltend, unaufdringlich, Portiönchenfresser, sensibel, nervenstark, eigenwillig  

 Herkunft: Ranch, Biel- Orpund, importiert aus Frankreich im Herbst 1989, Rufnamen  „Pinto“, das Pferd sei ab der Weide gekauft worden. Soll aus Südfrankreich oder Spanien stammen.
Ich habe ihn am 3. März 1990 aufgrund eines Inserates (
" Schecke mit kleinem Fehler") in der Tierwelt ausgewählt, in Biel besichtigt und probegeritten, und sofort gekauft. Der Verkäufer hat ihn "Pinto" genannt. Er holte den Dicken aus dem Stall und führte ihn am Halfter vor. Für mich war es das wunderschönste Pferd, das ich je gesehen hatte, wie ein ungeschliffener Diamant kam er mir vor. Zuerst wurde er mir vorgetrabt. Dann setzte ich mich ohne Sattel auf ihn. Anschliessend wurde er gesattelt und ich bin direkt mit ihm in Begleitung zweier Reiterinnen des Stalles ins Gelände ausgeritten. Gezäumt wurde er mit einer mechanischen Hackamore mit langen Anzügen. Er "drehe durch", wenn man ihm etwas ins Maul tue und werde deshalb gebisslos geritten. Auch komme ein Reiter von auswärts regelmässig einmal pro Woche, um den Pinto zu reiten, da von den eigenen Reitern niemand passe. Das war hilfreich für mich. Aufgrund meiner guten Erfahrungen mit mechanischer Hackamore in Kanada war es für mich nichts Ungewöhnliches, ein Pferd gebisslos zu reiten. Er war sehr fein zu reiten. 3 Wochen später habe ich ihn mit dem Pferdetransporter abgeholt und nach Hause gebracht. Er kam auf eine riesiege Weide mit Bäumen, Bach und Unterstand und einem Araberwallach zur Gesellschaft.

 

Gesundheit: „könnte vielleicht mal blind werden“: Er hat periodische Augenentzündung. Leider wurde das erst nach mehreren "Bindehautentzündungen" festgestellt, und auch nur, weil ich dem Tierarzt gesagt hatte, dass das Pferd nun blind sei und er sofort kommen müsse. Der behandelnde Tierarzt glaubte, dass es nicht so schlimm sei und kam erst 1 Tag später. Nach seiner Untersuchung war es ihm unangenehm, mir mitteilen zu müssen, dass es stimmte und der Dicke wirklich völlig blind auf dem linken Auge war. Zum Glück nur auf einem Auge. Eine in der konventionellen Medizin leider noch unheilbare Krankheit. Ich hatte jahre später auf meinem Wanderritt mit dem Dicken in Frankreich von einem Homöopathen gehört, der ein solches Pferd geheilt hatte, aber altershalber nicht mehr praktiziert. Darum behandelte ich ihn homöopathisch, mit grossem Erfolg. Nach einer jahrelangen blinden Periode kann er wieder etwas sehen. Immerhin so gut sehen, dass dasselbe Tierspital, das die Diagnose "zu 99% blind" gestellt hatte, einige Jahre später kaum glauben konnte, dass diese Diagnose gestellt worden war.

Eigenschaften: cool, nervenstark, zäh, trittsicher, wendig, geländegängig, ausdauernd


Verwendung: Ausritte, Patrouillenritte, Wanderritte, Führpferd, Schulpferd, Geschicklichkeitsritte, Lehrpferd

Im Ruhestand....Bis im 2003/2004 wurde er immer ruhiger geritten. Ab 2005 wurde er nicht mehr geritten, konnte noch mitspazieren bei Ausritten. Später ging er noch grasen an der Hand. Er selber bewegte sich auf der Weide bis zuletzt in allen Gangarten...

Für mich war klar, dass nur Offenstallhaltung mit 24-Stunden-Weidegang ganzjährig für mein Pferd in Frage kommt.

Den Stall hatte ich bereits, bevor ich mir mein Pferd kaufte: Gedeckter Unterstand mit Einstreu und Stroh für 2 Pferde,
 
mit Heu à discrétion, und riesige Weiden mit einem kleinen Bach, aus dem die Pferde auch trinken konnten. Gelegentlich sprangen sie zur Abkürzung auch über das Bächli, um heimzukommen, wenn sie gerufen wurden. Zeitweise waren sie mit den Milchkühen zusammen auf der grossen Weide oder mit den Rindern.

Der Dicke am 1. Januar 2007: 25. Geburtstag oder so

 


Brunnentrunk mit seinem langjährigen Freund Speedy



und gemeinsames Weiden ist am Schönsten!



Dicker mit Speedy auf dem kleinen hinteren Weidli am 28.3.07

Heute am 30.April 2007 wurde der Dicke vom Tierarzt untersucht, da er seit ein paar Tagen hustete. Der Tierart hörte einen 3. Herzton, es sollten nur 2 sein.






Anfang Mai, dem Dicken geht es sehr gut, am frühen Morgen kommt er gerne bald von der Weide zurück um seine empfindlichen Augen von der Sonne und den Insekten in Schutz zu bringen.

Mit Kopfputz für die empfindlichen Augen

Den Kopfputz kommt er sich manchmal selber abholen. Er weiss genau, was ihm gut tut und wann er den Schutz braucht.

Im Januar 2008

Das mag der Dicke besonders! Freigrasen....nach Herzenslust.

Fast letzte Fotos von meinem geliebten Dicken, 2. April 2008 am Grasen am Seil im frischen Gras

 

 

 

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